Paroles de Mägde und Knechte

Xavier Naidoo
Unerfahrene bekommen Einsicht
Mí¤gde und Knechte haben Visionen
Ich í¼berwache diesen Staat tagtí¤glich
Und offen gesprochen ich finde er versagt klí¤glich
Denn er versteht nicht die Sprache, die wir hier sprechen
Und alle paar Minuten bricht er frei nach seiner Wahl ein Versprechen.
Vetuscht seine Kriegsverbrechen
Verlangt von seinen Bí¼rgern zu blechen
Nur der Herr kann uns rí¤chen
Sie prellen, wir zechen
Doch ich rechne eins und eins zusammen
Unser Boot ist voll und wird sie volle Kraft rammen
Unerfahrene bekommen Einsicht
Menschenhí¤ndler werden wohl gepeinigt
Mí¤gde und Knechte haben Visionen
Um die Kí¶nige der Welt zu enttrohnen
Entstammen ihre niederen Instinkte auch grauer Vorzeit
Ich weiíŸ Jah gibt mir die Kraft, dass ich vor ihrem Fortschritt fortschreit
So seh ich doch wer fortbleibt und das mit deiner Ortzeit
Wer dort bleibt, kommt nicht nach und fehlt
Es ist ein Mordsleid, wenn dich der Gedanke quí¤lt:
Hab ich eigentlich das Richtige gewí¤hlt?
Hast du ins Auge gefasst, dass du dich falsch entschieden hast?
Hast du im Kampf um Gut und Bí¶se gar das Gute gehasst?
Wie der Unaussprechliche die Ní¤he des Herrn
Du fí¤llst vom Himmel wie ein toter Stern
Du Lichtbote, halte deinen Fall von der Erde fern
Wenn ich dich fí¤nde, wí¼rdest du sehn, wie schnell ich tí¶ten lern
Ich schí¤tze die Kammern deiner eigenen Hí¶lle sehn dich gern
Tauchst du auf trí¤nk ich die Erde mit deinem Blut ungern
Wir werden weichen mí¼ssen, wenn er erscheint mit seiner Macht
Wir werden Leichen kí¼ssen, hat er uns erst um den Verstand gebracht
Denn er hat alles gemacht, den Tag vor der Nacht
Er ist wí¼tend und sein Zorn ist erwacht
Das Feuer seiner Rache ist entfacht
Er warnte uns, doch es wurde weiter gemacht
Er mahnte uns, doch es wurde heiter gelacht
Er plante unseren Untergang und jetzt hats gekracht
Er fí¤ngt von unten an, wer hí¤tte das gedacht?
Und keinerlei Entschuldigung hat Bestand
Vor dem, dem Land und Leute wohl bekannt
Wohl so bekannt, weil seine Hand sie schuf
Und uns zergeht das Fleisch bei seinem Ruf
Und alles wird versenkt bei dieser Glut
Auch den tapfersten Krieger verlí¤sst der Mut
Es tut nicht gut gegen den Herrn zu streiten
Er macht dich in kí¼rzester Zeit zum Hí¼ter aller unbefreiten Seelen,
Die sich im Kí¶rper von Dí¤monen quí¤len
Wí¤hrend die lebenden den Tod abwí¤hlen,
Entweicht der letzte Atemzug euren Kehlen
Du sollst nicht stehlen
Es liege dir fern
Doch wenn du stehlen solltest, dann stiehl nie vom Herrn
Denn wohin willst du fliehen, um dich zu verstecken
Vergiss nicht, er schuf und findet die geheimnisvollsten Ecken
Ich mí¶chte nicht in deiner Haut stecken
In deiner Haut stecken Zecken
Vielleicht erspart er dir in deinem Erbrochenen zu verrecken
Erschrecken werden alle
Denn der Herr verlí¤sst und betritt seine heilige Halle
InterprèteXavier Naidoo
LabelZebralution
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